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Strategisches Sicherheits­management... mit Kompetenz zur Prävention.

RISIKOANALYSE

Erster Schritt zur Erarbeitung des Strategischen Sicherheitskonzeptes ist die Durchführung einer Risikoanalyse mit den Segmenten:

  • Risiko-Identifikation
  • Risiko-Bewertung
  • Risiko-Zuweisung

Wir orientieren uns dabei an den gängigen Risikofamilien:

  • Natur- und Elementarereignisse
  • Technische Störungen/Unfälle
  • Kriminelle Attacken und
  • Sonstige Risiken

Als Rohergebnis wird das Brutto-Risiko (ohne Berücksichtigung der bereits implementierten Maßnahmen) definiert.

Im Endergebnis wird das Nettorisiko festgelegt, das sämtliche bestehenden Maßnahmen berücksichtigt.

SCHUTZZIELE

Wir orientieren uns grundsätzlich an den zwei Schutzzielkategorien:

Materielle Werte

  • Mensch
  • Immobilien
  • Geldwert physisch
  • Hardware
  • Material

Immaterielle Werte

  • Daten und Informationen
  • Know How
  • Image
  • Rechte & Verträge
  • Geldwert virtuell

MASSNAHMEN

Im Strategischen Sicherheitskonzept werden zu allen definierten Risiken Maßnahmen empfohlen, die sich am „umsetzbaren und leistbaren Wirkungsziel“ orientieren. Diese Maßnahmen sind:

  • Verhindernde Maßnahmen (schließen das Risiko aus)
  • Minimierende Maßnahmen (drücken das Gesamtrisiko)
  • Behindernde Maßnahmen (erschweren den Risikoeintritt)
  • Bekämpfende Maßnahmen (reagieren auf den Risikoeintritt)
  • Nachweisführende Maßnahmen (dienen der Beweisführung)